Gebetsanliegen für den Rückblick und den Jahreswechsel
Psalm 23
1 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Wir wollen danken für:
Gottes Versorgung, keinen Hunger, finanziellen und materiellen Wohlstand
Gottes Führung auf „rechter Straße“
Für Gottes Gegenwart im finsteren Tal, in schweren Zeiten, etc.
Gottes Trost und Hilfe
Gottes Verheißung, auf die wir vertrauen.
Wir wollen umkehren:
Wo wir Angst, statt Glauben und Hoffnung, Raum gegeben haben.
Wo wir uns zu sehr zurückgezogen haben, statt anderen zu helfen.
Wo wir Bequemlichkeit und geistlicher Trägheit Raum gegeben haben.
Zitat von Spahn: „Wir werden uns alle viel gegenseitig zu verzeihen haben“ (beten für ein demütiges Begegnen, das Überwinden von Gräben in Gesellschaft, Gemeinde, etc.)
Wir wollen Fürbitte tun/ beten:
für Trauernde, die Abschied nehmen mussten oder Schaden erlitten haben
dass wir nicht entfremden, sondern Gemeinschaft leben können
dass wir lernen und stark werden
dass wir flexible sind und lernen, neue Wege zu gehen
dass wir gehorsam und mutig werden, Gottes Reden umzusetzen
dass ein Geist des Gebetes uns erfüllt (persönlich, sowie als Gemeinde)